Gibt es Heilsgewissheit?


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Artikel: 447646
ISBN: 978-3-942540-36-0
Form: Leporello, Hochglanz, vollfarbig
14 Seiten, 144x210 mm
2,99
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Kann man das Heil, das Gott schenkt, wieder verlieren, die Erlösung versäumen, die Errettung verspielen? Diese Frage treibt viele Christen um - und es gibt widersprüchliche Ansichten dazu. Diese Studienfaltkarte erläutert, wie man sich dem Thema auf biblische Weise nähert, und zeigt klar, dass es unumstößliche Heilsgewissheit gibt.

 

Gibt es so etwas wie Heilsgewissheit? Diese Frage ist weit mehr als nur theologische Haarspalterei. Nicht wenige Christen grübeln immer wieder darüber nach, ob ihr Glaube wirklich echt, wirklich tragfähig ist. So mancher macht sich Sorgen, dass seine Errettung nur ein Wunschtraum ist. Verantwortlich hierfür sind zum einen verunsichernde Alltagserfahrungen und persönliche Vorprägungen, aber zum anderen auch widersprüchliche Aussagen hierzu in Kirchen und Gemeinden sowie Bibeltexte, welche die Vorstellung einer sicheren Gewissheit des Heils in Frage zu stellen scheinen.

 

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Diese Studienfaltkarte nähert sich dem Thema in einer systematischen Weise allein auf Basis der Aussagen, welche die Bibel selbst trifft. Das mutmachende Fazit lautet dabei: Unser Heil ist bei Gott in guten Händen - für das Heil aus Glauben gibt es Gewissheit. Der Gläubige ist gerettet und bleibt gerettet.

 

 

Die Studienfaltkarte vollzieht die Auseinandersetzung mit der Frage nach der Heilsgewissheit in vier Schritten:

 

Das Heil geht von Gott aus: Anhand einer Vielzahl von Bibelstellen lässt sich zeigen, dass bei der Frage der ewigen Errettung und des Heils für die Menschen alles von Gott ausgeht.

 

  • Gott erklärt uns für gerecht und macht Frieden mit uns.
  • Wir empfangen Vergebung und Versöhnung. Wir wurden von Gott wiedergeboren.
  • Gott hat durch den Heiligen Geist bleibend in uns Wohnung genommen.
  • Gott schenkt uns ewiges Leben.
  • Christus hat uns durch die Taufe in seinen Tod und in seine Auferstehung mit hineingenommen.
  • Gott versiegelt uns mit dem Heiligen Geist.
  • Gott hat uns durch Adoption zu Kindern gemacht.
  • Gott hat uns in Christus hineinversetzt.
  • Gott bewahrt uns.

 

  • Das Heil wird durch den Glauben empfangen: Die Bibel macht klar, dass das Heil im Glauben angenommen werden muss. Es geht dabei darum, sich Gott anzuvertrauen, ihm zu vertrauen, dass er in Jesus Christus alles geschenkt und getan hat, damit ich ein persönliches Verhältnis zu ihm haben kann. Dieses Verhältnis, die persönliche Beziehung zu Gott, beschenkt mit dem umfassenden Heil - ein für alle Mal. Mehr muss und mehr kann ein Mensch nicht tun.

 

  • Zweifel am Heil - und warum diese unbegründet sind: Die Studienfaltkarte erläutert, wie sich die zwei Hauptursachen für Zweifel an der eigenen Erlösung beseitigen lassen. Dabei geht es einerseits um die Forderung nach Heiligung zur vermeintlichen Absicherung des Heils, die in manchen Kirchen und Gemeinden hochgehalten wird - oft mit guter Absicht, aber dennoch unbiblisch. Anderseits geht es um die alltägliche Erfahrung der eigenen Sündhaftigkeit. Beides weist die Karte gut nachvollziehbar zurück.

 

Problematische Bibelpassagen: Schließlich folgt noch eine Auseinandersetzung mit einer Reihe von Texten aus dem Neuen Testament, welche die Heilsgewissheit auf den ersten Blick in Frage stellen könnten. Eine genauere Betrachtung macht allerdings klar, dass in keinem Fall jene, die auf Christus vertrauen, um ihr Heil bangen müssten.

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